Donnerstag, 27. November 2014

Kalt und faul: der Look




Ich habe das Gefühl, heute im Bereich des Mobile-Blogging mindestens 10 Schritte nach vorne gegangen zu sein. Empfehlen kann ich es aber nicht wirklich. Stattdessen sollet ihr einfach euer Leben entschleunigen und euch für eure Blog-Arbeit Zeit nehmen, falls ihr das machen möchtet. Leider ist das für mich momentan dank Bachelor und Co. keine Option. Trotzdem kann ich das Bloggen auch nicht ganz ruhen lassen, der Blog ist doch mein Baby und wir haben noch so viele gemeinsame Pläne.

Die heutigen Outfitfotos haben eine ziemliche mobile Odyssee hinter sich, aber immerhin hat es ja noch geklappt. Hier ist also der momentane "Bloggen-von-unterwegs"-Masterplan:
Die Fotos habe ich an der Uni geschossen (man bemerke die architektonische Glanzleistung der Siebziger Jahre), mit meiner neuen Kamera, einer kompakten Samsung Systemkamera. Haupt Kaufargument: Ich kann die Fotos direkt via NFC auf mein Handy übertragen. Dort habe ich sie dann mit VSCOCam bearbeitet, dass ich zwar nicht Photoshop, aber ich finde es schlägt sich verdammt gut für eine App. Der ursprüngliche Plan sah vor, sie direkt über die Blogger-App in einen Eintrag zu laden, aber die App kam damit nicht besonders gut klar. Ehrlich gesagt, für eine Google-Anwendung ist die App ziemlich schwach. Glücklicherweise fand mein folgendes Seminar in einem PC-Pool statt als habe ich die Bilder in die Cloud gepackt und vor dem Seminar dann endlich in den Eintrag geladen. 
Gesamtdauer der Aktion: 12 bis 17 Uhr. Das Meiste davon habe ich mit dem gelegentlichen Starren auf Ladebalken verbracht, während ich mich von irgendwas mit Wissenschaft und Medien berieseln lassen habe. Ingesamt eine endlose Dateienschieberei. Jetzt sitze ich zu Hause und überarbeite den Text. Vor Leuten, die ganze Einträge am winzigen Smartphone verfassen, habe ich verdammt viel Respekt. 


Beanie - Pretty Sucks
Schal - Pieces
Jacke - Topshop
Shirt - Noisy May
Boots - Dr. Martens


Sonntag, 2. November 2014

Back to Uni - Week in Outfits


In weiser Voraussicht, dass die erste Uniwoche vermutlich mal wieder unnötig viel Stress mit sich bringt, habe ich gleich im Voraus ein Blogpost geplant, der sich eher nebenbei erledigen lässt und siehe da: Es war wirklich stressig und der Stress war wirklich unnötig. Meist resultierte er daraus, dass in der ersten Uniwoche Leute an der Uni sind, die sich sonst nie blicken lassen, kombiniert mit Unmengen hoffnungsvoller Erstis, die die Mensa ausprobieren wollen. (Das führt dazu, dass ich mich regelmäßig zurückhalten muss, um niemanden an seinem ersten Tag zu verschrecken und "NEIN, NICHT DIESE NUDELN, DIE SIND IMMER VERKOCHT" zu schreien und außerdem zu sehr langen Schlangen.) Nach einer Woche informationsarmer Informationsveranstaltungen fängt nun die Arbeit so langsam an einzutrudeln*, aber mein Stundenplan ist noch immer nicht klar. I love it. 

Außerdem scheint meine Uni die so ziemlich letzte im Universum zu sein, die in dieses Wintersemester startet. Ob meine Outfitideen á la "Back to School" also noch irgendjemandem in dieser Hinsicht nützen ist zu bezweifelt, aber man muss ja auch in der zweiten Woche noch Kleider tragen. Auch wenn das bei mir oft weniger ambitioniert und mit mehr Leggins und Pulli-Kombos ausfällt. 


Bluse - Bershka
Kleid - Mod Dolly
Schuhe - Tamaris


Pulli - Bershka
Hose - Topshop
Schuhe - Bershka


Shirt - In Flames
Hose - Asos
Schuhe - Bershka


Shirt - Cooperative
Rock - Cooperative
Schuhe - Topshop

*Von der verdammten Bachelor-Arbeit reden wir gar nicht erst.